Trotz Demenz: Oma kann mehr, als du denkst

Gib mir deine E-Mail-Adresse und ich gebe dir kostenlos 3 Basis-Techniken in 3 Mails

Das bekommst du:

# 1: Diese kleinen Helfer können Großes bewirken.
# 2: Diese Methode macht gute Laune und verbessert die Gedächtnisleistung.
# 3: Diese Technik kurbelt Worte an und weckt Erinnerungen.

Du erhältst kostenlos: 2x pro Woche Mails zum würdevollen Umgang mit Demenz. Sowie zu Beginn 3 Mails mit Techniken, um demente Menschen gut abzuholen.

Kein Spam. Kein Blabla. Nur Mehrwert. Abmeldung jederzeit möglich. Weitere Informationen zum E-Mail-Versand finden Sie in der Datenschutzerklärung.

Uli Zeller liest eine Kurzgeschichte für Demenzkranke vor.

Ein lieber Mensch hat Demenz?

Die Augen deines dementen Gegenübers schauen dich an.

Doch der Blick ist leer.
Wie ein Luftballon, der schlaff wurde und auf den Boden gesunken ist.

Die Person ist nicht mehr die, die sie früher war.
Die fürsorgliche Mutter, die dir Lieder vorgesungen hat, wenn du traurig warst.
Oder der liebe Ehemann, der sich um die Kinder gekümmert hat, wenn du erschöpft warst.

Die Nachbarin sagt über den dementen Menschen: „Die kriegt ihren Alltag nicht mehr gebacken.“

Die Schwägerin äußert: „Er wird immer weniger. Er ist nicht mehr sich selbst.“

Die Schwester im Pflegeheim schaut über die bettlägrige Dame im Bett hinweg und sagt: „Sie kriegt ja nichts mehr mit.“

Geht es bei einer Demenz immer nur abwärts?

Wie wird man alt - das kann diese Treppe lehren. Stufe um Stufe.


Stop. Es geht auch anders:

Hast du genug davon, dass es immer heißt:
- "Es ist wie auf einer Treppe und geht immer abwärts."
- "Zum Schluss geht auch noch die Persönlichkeit verloren."

- "Oma hat keinen Spaß mehr am Leben."

Nicht, dass ich Demenz schön reden will.
Nein, ich kenne den Schrecken der Demenz.
In über 20 Jahren habe ich hunderte demente Menschen kennengelernt.
Bei sich zuhause.
In der Klinik.
Im Pflegeheim.
Habe viel Leid gesehen.

Aber:
Eben nicht nur Leid.
Sondern auch: Lebensfreude.
Berührende Begegnungen.
Und sogar viel Grund zum Lachen.

Denn die meisten Menschen haben ein Herzensthema.
Etwas, das sie begeistert.
Eine Sache, über die man sie gut abholen kann.
Und wo sie dann mehr können als zunächst vermutet.

Eckart von Hirschhausen hat im Vorwort zu einem meiner Bücher die Themen Demenz & Humor sehr schön in Verbindung gebracht:
„Im Lachen können Widersprüche bestehen bleiben, ohne dass sie aufgelöst zu werden brauchen.“

Wenn du heute den Kopf in den Sand steckst, wirst du morgen mit den Zähnen knirschen.

Ich will dir eine bessere Perspektive anbieten.

Auch in einer Demenz.

Stell dir mal vor, Omas Augen leuchten plötzlich wieder. Und sie ist entspannt. Nur, weil du einen einfachen Kniff ausprobiert hast.

Oder der demente Ehemann bleibt länger fit. Weil die Ehefrau eine Idee schnell umgesetzt hat

Oder Frau Kunz kann sich plötzlich wieder an etwas erinnern. Denn die Pflegerin hat eine neue Idee 1:1 umgesetzt.

Das ist Emilie:

Demenz Geschichten sollen Emilies Augen zum Leuchten bringen

Emilie lebte in dem Pflegeheim, in dem ich arbeite.
Emilie hat den Weg in ihr Zimmer nicht mehr gefunden.
Sie konnte sich auch meinen Namen nicht merken.

Eines Tages hat mir der Sohn eine Episode aus ihrem Leben erzählt.
Ich habe diese aufgeschrieben.
Es ging darin um einen Streit zwischen Emilie und ihrem Nachbarn.
Dabei ging es ganz schön deftig zur Sache.
Und Emilie musste sogar zur Polizei.
Unten erzähle ich es dir.
Und dass es eben auch gut enden kann.
Selbst in einer Demenz!

Solche Geschichten sind es, die ich sammle.
Sie machen Mut.
Und helfen, Demenz durchzustehen.

Die Geschichte von Emilie und ihrem Nachbarn findest du auch in meinem Buch „Applaus für Doktor Klaus“
(hier siehst du weitere Bücher, die ich geschrieben habe):

Seit 2015 habe ich viel für Menschen mit Demenz geschrieben.
Es sind inzwischen über 10 Bücher mit mehr als 500 Vorlesegeschichten und Beschäftigungsideen.
Sowie meine 160-Seiten-Masterarbeit über "Demenz & Seelsorge."
Und 3 Ratgeber für Angehörige und Betreuende.
Hier findest du alle 
meine Bücher.
Alle in der Praxis entstanden.

Außerdem habe ich viel mit Angehörigen gesprochen.
Mit Schwestern, Ärzten, Sozialarbeitern.
Habe angefangen zu sammeln.
Und, es gibt sie:
Die positiven Erlebnisse.
Die Mutmacherfahrungen.
Die Lichtblicke.
Mehr als du denkst.
Ich will sie dir vor Augen halten.

Etwa, wenn die Demenz bei Frau Schneider langsamer voranschreitet als erwartet.
Weil ihre Schwester eine Lösung anwendet, die schon x-fach bei anderen funktioniert hat.

"Hättest du mir das bloß früher gesagt. Das hätte meine Haltung schon früher verändert", hat eine Angehörige einmal gesagt.
Genau das tue ich jetzt.
Hier.
In meinem Newsletter.
Da erfährst du:
- Wie deine Haltung die Situation positiv beeinflussen kann.
- Einfache Techniken, die du sofort umsetzen kannst und auch gleich Ergebnisse siehst.
- Kleine Bausteine, mit denen du Defizite schneller überbrücken kannst als mit ausprobieren.

Willst du solche Lichtblicke?
Daran erinnert werden, dass nicht alles dunkel ist.
Dass auch ein Leben mit Demenz wertvoll ist.
Dass auch Angehörige gute Zeiten haben können.

Dann abonniere hier meine E-Mails:

Trotz Demenz: Oma kann mehr, als du denkst"

Ich zeige dir, dass demente Menschen zu mehr fähig sind als du denkst. Dass sie einen sechsten Sinn haben und viel mitbekommen. Dass es Kniffe für den Alltag gibt, die das Leben leichter machen.

Zum Beispiel, wenn die Angehörige Sandra nun auf ganz andere Dinge achtet als vor ein paar Tagen. Und das ihre komplette Stimmung verändert.

Du sollst dich nicht erst durch 10 Bücher und das Internet wühlen müssen. Darum habe ich mir eine einfache Lösung für dich überlegt. Ich habe alles in Häppchen gepackt. Möglichst leicht erzählt. So, dass du sie nur anwenden musst. Diese Häppchen können schon bald in E-Mail-Form mitten in deinen Alltag kommen. Du brauchst sie nur noch zu bestellen.

Du wirst dann nicht mehr 
- Menschen mit Demenz vor den Kopf stoßen, weil du es nicht besser weißt.
- dich ewig weiter drehen im Hamsterrad der immer gleichen Gedanken.
- nur den Verfall sehen.

Diese Dinge sagen andere über mich:

An dieser Stelle kommen Menschen zu Wort, die durch Texte, die ich geschrieben habe, weiter gekommen sind.

1. Angehörige von Menschen mit Demenz, die meine Mails lesen:

1. "Ich kenne deine Bücher. Der Newsletter ist aber fast noch besser."
(Hanna F.)

2. "Ich habe den Tipp aus der Mail auf unsere Situation angepasst. Und dann war die Situation entspannt."
(Luisa H.)

3. "Erfahrungen aus dem praktischen Leben. Und mit Geschichten aufgelockert. Ich fühle mich verstanden."
(Christine M.)

4. "Danke!" Mit dieser Idee hatten wir 10 schöne Minuten, die wir sonst nicht gehabt hätten."
(Dieter P.)

Klingt gut?
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Trotz Demenz: Oma kann mehr, als du denkst

2. Aus einem Podcast

"Uli Zeller ist eine engagierte Stimme im deutschsprachigen Raum,
wenn es um das Thema Demenz geht.
Seine Texte regen Erinnerungen an,
schaffen Nähe und fördern den Dialog – ob im Pflegealltag oder zu Hause."
(Asta Krejci-Sebesta vom Podcast der Volkshilfe Österreich)

3. Das schreibt die Presse

1. „Der gelernte Krankenpfleger (...) spricht mit den Vergesslichen und Vergessenen – nicht über sie.“
(Uli Fricker, epd)

2. „Die Bücher des Theologen entstehen immer durch die Arbeit mit Erkrankten.“
(Luca Viglahn, Südkurier)

4Leser meiner Bücher

Über 40.000 Menschen haben bisher eines meiner Bücher gekauft. Und sind damit dem Ziel näher gekommen, Menschen mit Demenz würdevoll zu begleiten, sie liebevoll aufzufangen und ihnen respektvoll zu begegnen.

1Mehrwert: Es sind auch Gesprächsimpulse, kleine Rätsel sowie Tipps zur Durchführung enthalten.

2Leicht umsetzbare Tipps: Das Buch gibt Tipps, „die leicht umzusetzen sind und große Wirkung zeigen.

3Gemeinsam schön erlebte Zeit: Die Ideen sind eine Fundgrube und ein Ideen- und Anregungsschatz für viele schöne gemeinsame Stunden.

4Aus der Praxis: Aus jeder Zeile kann man ablesen, dass hier ein Praktiker für andere Praktiker schreibt.

5Konkrete Anwendungen: Die Anwendungen sind kurz und oft naheliegend, aber immer wieder auch pfiffig und anregend.

6Geschichten, die Sicherheit geben: Die Bücher liefern brauchbare Anhaltspunkte, die er praktisch umsetzen kann.

7Vielseitig: Mal fantasievoll, mal mit Humor. Mal schlicht alltäglich und mal tiefgründiger.

8Hilfe bei schweren Themen: Auch Themen des sich verändernden Lebens werden angesprochen.

9Warmherzig geschrieben: Besonders gefällt „die Wärme, mit der der Autor sein Buch verfasst hat.

10Liebevoll: Nicht nur, dass die Geschichten lustig sind und meiner an Demenz erkrankten Mutter sehr gefallen, das ganze Buch ist liebevoll gestaltet.

11Neue Gedankenanstöße für Angehörige: Angehörige von Betroffenen kreisen ihre Gedanken nicht nur um die Krankheit.

12Messbarer Erfolg: Viele von Ulis Ideen schenken meinem Mann und mir bestimmt 10 entspannte Minuten – in denen wir nicht über die Sorgen unseres Alltags nachzudenken brauchen.

Quelle der Leserstimmen: amazon.

Michael Ende hat das Erzählen einmal so beschrieben:
Der Autor sitzt auf einer Mauer.
Auf der einen Seite der Leser.
Auf der anderen Seite passiert etwas.
Der Autor sieht die Handlung.
Erzählt sie dem Leser.
Genau das mache ich:
Ich sehe Menschen mit Demenz, die über sich hinaus wachsen.
Die mehr können, als ich dachte.
Aber auch Menschen, die in sich gekehrt sind.
Nur ihre Ruhe haben wollen.
Oder sogar agressiv sind.
Mit diesen Beobachtungen setze ich mich auf die Mauer.
Und erzähle.

Etwa von der Tochter von Herrn Thomas. Sie fühlte sich von ihrem Vater abgelehnt. Inzwischen kann sie aber besser einordnen, warum er sich so verändert. Und fühlt sich von ihm wieder geliebt.

Uli Zeller – das bin ich:

Uli Zeller liest eine Kurzgeschichte für Demenzkranke vor. Meine Bücher enthalten viele Geschichten. Nach dem Motto: Meine Bücher bei Demenz.


Vielleicht kennst du meine

  • Vorlesegeschichten für Menschen mit Demenz und Ratgeber für Angehörige (Reinhardt, Brunnen, Schlütersche, Verlag an der Ruhr).
  • Artikel oder Interviews zum Thema Demenz (z.B. im Südkurier oder der Zeitschrift "pflegen: Demenz").
  • Blogbeiträge auf diesem Blog oder Gastartikel von mir auf anderen Blogs.

Vielleicht hast du mich schon in einem Podcasat oder im Radio gehört.
Oder den Artikel auf Wikipedia über mich gelesen.
Ich bin Krankenpfleger und habe eine Masterarbeit in Theologie zum Thema „Demenz & Seelsorge“ geschrieben.
Neben meiner praktischen Tätigkeit in der Gerontopsychiatrie, dem Krankenhaus und verschiedenen Pflegeheimen habe ich Angehörige und Betreuende geschult.

In der derzeitigen Einrichtung arbeite ich schon so lange, dass ich beispielsweise Frau Maier (Name verändert) betreut habe. Und später dann Frau Maiers Tochter, die ebenfalls dement wurde.

All diese Infos zu mir erzähle ich dir nur am Rande.
Es soll hier nicht um mich gehen.
Sondern um dich.
Und deinen Angehörigen mit Demenz.

Darum, dass die Augen deines Angehörigen wieder leuchten sollen.
Und auch du in deiner Situation nicht ausbrennst.
Weil du auf sich selbst achtest, aber dennoch deinem Angehörigen gerecht wirst.

Oder dass es dir so geht wie Frau Uhlmann. Sie sagte nach dem Tod ihres dementen Schwiegervaters:

„Ich habe in den letzten Jahren menschlich so viel dazu gelernt. Jetzt kann ich sogar anderen Menschen erklären, wie sie ihre Angehörigen mit Demenz besser betreuen können. Meine Erfahrungen tun anderen Angehörigen gut – und auch ich fühle mich dadurch wertvoll.“

Mein erster Kontakt mit Demenz hat mich überfordert.
Das war während meiner Jugend.
Als Sonntagshilfe in einem Pflegeheim.
Ein leerer Blick ging durch mich hindurch.
Wie wenn ich Luft gewesen wäre.
Das hat mich nicht mehr los gelassen.
Bis ich schließlich gemerkt habe:
Es gibt Wege, um Omas Augen wieder leuchten zu lassen.

Willst du Erfolge sehen - selbst bei Menschen, bei denen es seit Jahren nur noch "bergab" ging?
Willst du dabei selbst stabil und gesund bleiben?
Und am Abend mit dem Gefühl ins Bett gehen:
"Ja, besser als heute hätte ich mit der Situation nicht umgehen können."

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Demenz Geschichten sollen Emilies Augen zum Leuchten bringen

Was ist aus Emilie geworden?
Emilie hatte einen Nachbarn. 
Die Gärten grenzten aneinander.
Eines Tages schimpfte der Nachbar: „Deine Brennesseln wachsen in meinen Garten. Reiße sie gefälligst raus.“
Emilie holte aus.
Verpasste dem Nachbarn eine Ohrfeige.
Was tat der Nachbar?
Er zeigte Emilie an.
Der Dorfpolizist kannte Emilie.
Und auch den hitzigen Nachbarn.
Sagte zu Emilie:
Zahl mir halt 5 Mark Strafe.
Dann lasse ich es darauf beruhen.“

Emilie grinste.
Zückte den Geldbeutel.
Später sprach sie der Nachbar darauf an.
Sagte: „Jetzt hab ichs dir aber gezeigt.“
Und was sagte Emilie:
Von wegen.
Wenn ich gewusst hätte, dass das so billig ist, hätte ich dich auch noch auf die andere Wange geschlagen.“

Diese Geschichte habe ich aufgeschrieben.
Für Emilie.
Habe sie ihr immer wieder erzählt.
Und dann gesagt:
Und wissen Sie, was?
Der Streit ist lange verraucht.
Aber die Emilie ist heute noch bruddelig auf ihren Nachbarn.
Es ist aber nie zu spät.
Auch im Alter kann man noch los lassen.
Und vergeben.“

Ich kann nicht in Emilie hinein schauen.
Aber ich glaube eines:
Menschen mit Demenz nehmen mehr wahr, als ich manchmal denke.
Und es geht nicht immer abwärts.

Lass uns Omas Augen zum Leuchten bringen.
Dein Uli

Bis hierher gelesen?
Dann kannst du hier weiter lesen:

Trotz Demenz: Oma kann mehr, als du denkst

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Das bekommst du:

# 1: Diese kleinen Helfer können Großes bewirken.
# 2: Diese Methode macht gute Laune und verbessert die Gedächtnisleistung.
# 3: Diese Technik kurbelt Worte an und weckt Erinnerungen.

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