Mit Demenz Weihnachten feiern. Na klar. Aber wo?

Frau Schneider lebt neu im Pflegeheim.

Bald kommen eine Reihe Feiertage.

Weihnachten, Sylvester und Neujahr.

Eine betagte Dame in einem Pflegeheim feiert auch mit Demenz Weihnachten. Symbolbild. Fotos in diesem Beitrag: Uli Zeller (Demenz Bücher).

Sohn und Tochter haben frei.

Sie fragen sich:

Sollen wir Mama für ein paar Tage nach hause holen?

Oder sollen wir sie lieber im Heim lassen?1

Wie soll man mit Demenz Weihnachten feiern?

Sie entscheiden sich – ihr Fazit danach ist zweigeteilt.

Wie sie sich entschieden haben, verrate ich Ihnen später.

Und auch, warum es keine leichte Entscheidung war.

Stehen Sie auch vor dieser Frage?

Demenz und Weihnachten: Überblick über diesen Artikel

Ich erzähle Ihnen jetzt die Geschichte von Frau Schneider.
Weiter unten finden Sie eine Checkliste mit 10 Punkten.
Damit kommen Sie in 10 Minuten einen großen Schritt weiter.
Legen wir gleich los.

Wenn die Demenz alles verändert

Die Feiertage stehen bevor.

Anstrengende Wochen liegen hinter der Familie.

Denn Mutter ist schwierig geworden.

Sie ist mitten in der Nacht aufgewacht.

Dann ließ sie den Fernseher mit voller Lautstärke laufen.

Sie ging in die Küche und begann zu kochen.

Alles kam in die Pfanne:

Fisch und ein Schnitzel – und noch ein bisschen Pudding und Salat.

Dann legte sie sich ins Bett und schlief ein.

Und dann?

Brandgeruch. Aufgeregte Nachbarn. Feuerwehr.

Außerdem zog Mutter sich immer mehr zurück.

Sie müsse nachdenken, sagte Mama.

Und manche Sachen waren nicht mehr am richtigen Platz:

Geldbeutel im Kühlschrank, Schlüssel im Briefkasten, Fahrrad im Blumenbeet.

Geldbeutel Im Kühlschrank? Kann ein Anzeichen von Demenz sein.

Was sind Symptome einer Demenz?

Eigentlich hätte man es ja ahnen können, denken die Angehörigen. Denn das sind ja die typischen Symptome2 für eine Demenz:

1. Nach und nach Verlust der kognitiven Fähigkeiten.

Neben dem Erinnern und Lernen gehört das Denken und Beurteilen dazu.

So fällt es schwer, die richtigen Zutaten in die Pfanne zu geben.

2. Die Orientierung zur Person, zur Tageszeit oder zum Ort geht verloren.

Es kommt oft vor, dass Betroffene auch in der Nacht aufstehen

Sie wollen aktiv sein und fangen beispielsweise an zu kochen.

3. An Dinge aus der weiteren Vergangenheit können sich Betroffene häufig gut erinnern.

Dagegen wird kürzlich Erlebtes vergessen.

So kann es sein, dass Betroffene zur Arbeit aufbrechen möchten.

Obwohl sie seit 20 Jahren im Ruhestand sind.

Ein Notrufknopf am Arm. Gibt Senioren Sicherheit. Im Heim und auch zuhause. Ein Hilfsmittel, damit trotz Demenz Weihnachten sicher bleibt.

Zurück zu Frau Schneider: Weihnachten mit Demenz

Sohn und Tochter leben vor Ort. Jedoch arbeiten beide.

Sie schauen, wie es Mutter geht. Immer können sie aber nicht.

Jeden Tag sind sie im Haus. Doch das ist nicht genug.

Die Nachbarin hilft.

Die Schwestern von der Sozialstation sind zweimal pro Tag bei ihr.

Drei Tage die Woche geht Mama in die Tagespflege.

Aber immer wieder gibt es Überraschungen.

Brandgeruch, Lärm, verlorene Gegenstände.

Verdorbene Speisen, sich selbst ausgesperrt, unruhig.

Die Angehörigen sind überfordert

„So geht es nicht mehr weiter“, sagt sich die Tochter. Und der Sohn bestätigt: „Wir brauchen Hilfe.“ Schließlich zieht Frau Schneider um. Ins Pflegeheim! Eigentlich sind sich alle einig: Das ist der bessere Ort für sie. Auch Frau Schneider findet das. Denn es ist immer jemand da und kümmert sich um sie. Sie kann sich aber auch zurückziehen. Außerdem wird das Essen gekocht. Wenn sie will, kann Frau Schneider helfen, den Tisch decken oder spülen. Die Umgebung ist ihr noch fremd und manchmal auch etwas unheimlich. Sie ist hier auch nicht Mama – sondern Frau Schneider. Ob sie sich wohl gut einleben wird?

Die Hand eines betagten Menschen beim Plätzchen ausstechen. So manch Angehöriger fragt sich: Bekommen wir auch mit Demenz Weihnachten gemeinsam gebacken?

„Und jetzt kommt auch noch Weihnachten…“

Die Tage vergehen. Nach wenigen Wochen stehen die Feiertage an.

Viele Feiertage. Weihnachten, Sylvester und Neujahr.

Der Sohn hat Urlaub, die Tochter auch.

Und beide haben eine Idee: „Sollen wir Mama über die Feiertage nach hause holen?“

„Trotz Demenz Weihnachten zusammen feiern?“

„Ja, in ihrer gewohnten Umgebung wird sie sich wohl fühlen.“

„Uns als Familie wird es auch gut tun, wieder zusammen zu sein.“

„Die Kinder freuen sich bestimmt auch.“

„Hast du mir nen Tipp?“

Der Sohn fragt einen Freund.

Der arbeitet nämlich im Pflegeheim.

„Sollen wir Mama holen?

Überfordern wir sie?

Oder wird Mamas Demenz Weihnachten sprengen?“

Der Freund wiegt den Kopf hin und her.

„Sie ist noch dabei, sich einzuleben“, denkt er laut vor sich hin.

Das unterbreche man vielleicht, wenn man sie raus reißt.

Wenn jemand dann wieder zuhause ist, komme es vor, dass er nicht mehr zurück ins Heim will.

Aber dann wiegt der Freund den Kopf hin und her.

Er sagt:

„Es geht aber auch um euch.

Hört auf euer Herz.“

Er wolle weder zu-, noch abraten.

Er klopft dem Sohn auf die Schulter.

Und verschwindet.

Seine letzten Worte bleiben dem Sohn noch in den Ohren hängen.

„Ihr macht das sicher richtig.“

Wie wird er sich entscheiden?

Wegweiser an einem Wanderweg. Symbolbild – wie soll ich mich entscheiden?

Demenz trifft Weihnachten – Und dann fällt eine Entscheidung…

Es ist Heiligabend.

Und die Kinder – holen die Mama heim.

Mit Demenz Weihnachten zuhause feiern…

Wird das gut gehen?

Die Mutter verbringt die Feiertage bei der Familie.

Weihnachtsgottesdienst, Festessen, Geschenke.

Sylvester, Raclette, Feuerwerk.

Aber auch:

Nächtliche Begegnungen auf der Toilette.

Streit, warum man sie bevormundet.

Jeder zieht sich zurück.

War die Entscheidung richtig?

Ein paar Wochen vergehen. Dann trifft der Sohn seinen Freund wieder. „Würdest du es wieder so machen?“, fragt der. Der Sohn beißt sich auf die Unterlippe. „Es war unglaublich anstrengend. Für uns alle. Aber ich würde es wieder tun.“ Für die Mutter sei es zwar nicht hilfreich gewesen. Wirklich nicht. Manchmal sogar eher das Gegenteil.

Es habe ein paar Probleme gegeben, deutet er an.

Dann wird er deutlich.

„Sie hat mich auch mal gar nicht mehr erkannt“, blickt der Sohn zurück.

Sie wollte ihn aus dem Haus werfen.

Sie wollte die Polizei rufen.

Sie ist handgreiflich geworden.

„Wie wenn du einen Sack Murmeln auf den Boden kippst“, vergleicht es der Sohn: „Du kannst gar nicht mehr alle Kugeln so schnell einfangen.“

Es habe nur zwei Möglichkeiten gegeben.

Entweder es kam zum Streit.

Oder man habe sich zurückgezogen und gewartet, bis sich alles beruhigt hat.

„Schrecklich“, fasst der Sohn zusammen und schluckt.

Ein andermal habe sie den Sohn für ihren verstorbenen Ehemann gehalten.

Mit dem hat sie früher immer gestritten.

„Das war auch nicht besser, als nicht erkannt zu werden“, schüttelt der Sohn den Kopf.

Oder was tust du, wenn sie nachts um drei aufsteht.

Du hörst, sie schlurft in die Küche.

Und fängt an zu kochen.

Was wenn sie irgendwo eine Packung Schlaftabletten findet und sie für Gummibärchen hält?

Oder die wichtige Geschäftspost weg wirft?

Ob uns Mamas Demenz Weihnachten kaputt macht…

Die Hand eines betagten Menschen beim Plätzchen ausstechen. So manch Angehöriger fragt sich: Bekommen wir auch mit Demenz Weihnachten gemeinsam gebacken?

Falsch entschieden? Oder?“

„Du würdest es also nicht mehr so machen?“, fragt ihn sein Freund.

Der Sohn runzelt die Stirn. „Doch!“

Denn: Es habe auch schöne Augenblicke gegeben.

Als die Mutter sich plötzlich an den Tag seiner Einschulung erinnert habe.

Als die sonst eher reservierte Dame sich von ihrer Tochter die Füße massieren ließ.

Und die vielen Male, als sie die Zeit vergaß und lächelte.

Als er die Weihnachtsgeschichte vorgelesen habe – und alles kurz so war wie früher.

Die Erfahrung sei für alle wichtig gewesen: „Es hat uns gezeigt, dass wir es nicht mehr schaffen.

Selbst wenn wir alle vor Ort sind.

Wir haben gesehen, dass es der richtige Schritt war, Mama in ein Heim zu geben.“

Vielleicht denken Sie selbst gerade über diese Frage nach:

Sollen wir den Angehörigen während der anstehenden Feiertage nach hause holen?

Wird dann die Demenz Weihnachten platt machen?

Kurz Abstand holen, einen Cappucchino genießen – und dann trotz Demenz Weihnachten genießen.

Wenn Demenz Weihnachten trifft – 10 Impulse:

#1 Abstand

Es ist keine Schande, auch an sich selbst zu denken.3

Feiern Sie Weihnachten alleine.

Und geben Ihrem Angehörigen die Zeit, sich im Heim einzuleben.

Das ist völlig in Ordnung.

Es kann die richtige Entscheidung sein, bewusst Abstand zu halten und dabei aufzutanken.

Und dann wieder mit neuer Kraft für den Angehörigen da zu sein.

#2 Biographie

Wie haben Sie früher ohne Demenz Weihnachten gefeiert?

War es für die Mutter ein wichtiges gemeinsames Fest?

Oder hat Mutter sich in der Rolle als Gastgeberin und Köchin eher überfordert.

Und ist jetzt vielleicht sogar froh, wenn sie nicht so viel Trubel während der Feiertage hat?

Ist es hilfreicher, zuhause Weihnachten zu feiern, dabei aber das Fest so zu gestalten4, dass die Demenz abgefedert wird?

Oder ist es hilfreicher, sich als Angehöriger in den Ablauf des Heims einzuklinken.

Beispiel:

Der Sohn besucht die Mutter, wenn im Heim ein Weihnachtsgottesdienst stattfindet und begleitet sie dorthin.

Die Tochter kommt mit den Lieblingsplätzchen vorbei, deren Rezept sie von der Mutter gelernt hat.

Und sie genießen sie aus der Keksdose der Oma.

Auch der Enkel kommt einmal vorbei und geht eine Runde mit der Oma spazieren.

So kann jeder auf seine Art mit der Oma mit Demenz Weihnachten feiern.

#3 Erwartungen

Jeder Mensch erwartet etwas von der Zukunft.

Zum Beispiel auch von der Zeit zwischen Weihnachten und Neujahr.

Doch bedenken Sie:

Falsche Erwartungen können Ihr Glück5 zerstören.

Warum soll Mutter Weihnachten zuhause feiern?

Oder warum im Heim?

Geht es vor allem um Ihre Mutter?

Wollen Sie Ihr eine Freude machen?

Oder wollen Sie vor allem nichts falsch machen und sie deshalb lieber nach hause holen?

Was sind Ihre Erwartungen an die gemeinsame Zeit?

Was erwarten Sie von Ihrer Familie?

Und was von Ihrer Mutter?

Die Hand eines betagten Menschen beim Plätzchen ausstechen. So manch Angehöriger fragt sich: Bekommen wir trotz Demenz Weihnachten gemeinsam gebacken?

#4 Da sein

Falls Sie sich entscheiden, Ihre Mutter über die Feiertage nach hause zu holen:

Es ist gut, wenn immer jemand von den Angehörigen nur für die Mama da ist.

Das muss nicht die ganze Zeit über die gleiche Person sein.

Man kann sich auch abwechseln.

Die Tochter muss nicht kochen, während der Sohn die Krippe aufstellt.

Eine Person sollte für Entspannung sorgen.

Und einfach da sein.

Ist das zuhause möglich?

Prima.

Ist es nicht möglich?

Dann kann es sinnvoller sein, die Mutter während der Feiertage regelmäßig im Heim zu besuchen – dann aber auch ganz präsent zu sein.

Mit Demenz Weihnachten zu feiern ist leichter, wenn jemand aufmerksam für den Betroffenen da ist.

#5 Dauer

Ein Besuch muss nicht unbedingt über mehrere Tage dauern.

Es kann auch kürzer sein.

Möglich wäre eine einzelne Übernachtung.

Oder ein Tagesausflug.

Ist ein stundenweiser Besuch angedacht oder übernachtet die Mutter?

#6 Besuch

Kommt Besuch, während die Mutter mit Demenz an Weihnachten zu Gast ist?

Hier kann es hilfreich sein, wenn nicht zu viele Besucher auf einmal kommen – sondern eher nacheinander.

Vielleicht ist es auch möglich, dass jemand einmal die Betreuung der Mutter übernimmt, möglicherweise auch nur für eine halbe Stunde?

Oder begrenzt auf eine gemeinsame Aufgabe.

Etwa:

Gemeinsam mit dem Enkel den Christbaum schmücken.

Oder zusammen mit der Schwägerin ins Weihnachtskonzert oder den Weihnachtsgottesdienst gehen.

Oder:

Die Nachbarin liest eine Geschichte vor und kommt dann mit der alten Dame ins Geschichtenerzählen.

Der Sohn ist in der Zeit im Nebenraum für Notfälle erreichbar.

Die Tochter geht eine Runde spazieren.

#7 Ideen

Was können Sie tun, wenn etwas nicht nach Plan läuft?

Denn es wird immer etwas nicht nach Plan laufen.

Schnell fällt mal der Besuch des Enkels aus – oder die Mutter ist krank, angetrieben oder will sich zurückziehen.

Dann ist es hilfreich, wenn Sie Ideen parat haben wie:

– Gemeinsam singen,

-Lieblingsmusik laufen lassen,

– Lieblingssendung im Fernsehen anschauen,

– einen Teller mit Häppchen bereit stellen.

#8 Ruhepause

Gerade an Feiertagen kann es zu geballt und zu dicht zugehen.

Viele Menschen, laute Musik – und dann vielleicht noch ein Sylvesterfeuerwerk.

Das kann selbst auch mal junge Menschen und Menschen ohne Demenz überfordern.

Was sollte man also bei dementen Menschen vermeiden?

Vermeiden Sie Hektik.

Machen Sie keine Vorwürfe.

Bieten Sie kein zu geballt volles6 Programm an.

Vermeiden Sie zu viele und zu laute Licht- und Geräuschquellen.

Daher:

Manchmal ist weniger mehr.

Vielleicht nur Würstchen und Kartoffelsalat statt Braten mit 7 Beilagen.

#9 Geschichten

Eine Geschichte entschleunigt, unterhält und lehrt, wie das Leben funktioniert.

Ich erzähle im Pflegeheim gerne Geschichten.

Es können Geschichten aus dem Leben sein.

Vielleicht Dinge, die man selbst erlebt hat.

Oder Erlebnisse, die man von seinem Gegenüber kennt.

Die Kinder von Frau Schneider könnten mit Fotoalben Erinnerungen an ihr Leben zu wecken.

Möglicherweise fällt Frau Schneider in einem lichten Moment selbst noch ein Erlebnis ein.

Oder die Kinder können sich an etwas erinnern, das sie früher einmal erzählt hat.

So kann man bei Demenz Weihnachten zu einem Erinnerungsfest machen.

#10 Abstand

Und wenn Mama noch den Feiertage nicht mehr zurück ins Heim will?

Auch das ist eine häufige Situation.

Nach einer schönen gemeinsamen Zeit möchte die Mutter im derzeitigen Umfeld bleiben.

Hier können Sie versuchen herauszufinden, woran das liegt.

Warum fühlt sich die Mutter im Heim nicht zuhause?

Was ist für sie Heimatgefühl?

Wie können Sie ihr diese Sicherheit vermitteln und diese Sicherheit auch im Heim geben?

So sehen die Plätzchen aus, wenn sie fertig sind. So manch Angehöriger fragt sich: Bekommen wir trotz Demenz Weihnachten gemeinsam gebacken?

Fazit: Mit Demenz Weihnachten feiern – aber wo?

„Bleibt Mama im Heim oder kommt sie an Weihnachten nach hause?“

Diese Entscheidung ist nicht leicht.

In diesem Artikel haben Sie viele Argumente gehört.

Man kann mit Demenz Weihnachten gut im Heim feiern.

Man kann mit Demenz Weihnachten aber auch gut bei den Kindern und Enkeln feiern.

Ich hoffe, dass dieser Artikel Ihnen hilft, eine gute Entscheidung treffen zu können.

Egal, ob Sie im Heim oder zuhause feiern.

Was ich dazu beitragen kann, sind meine Geschichten.

Bringen Sie Omas Augen wieder zum Leuchten.

Ihr Uli Zeller

Lesen Sie hier weitere Beiträge von mir

Quellen

  1. https://www.desideria.org/demenz/podcast ↩︎
  2. https://www.alzheimer-forschung.de/alzheimer/symptome/ ↩︎
  3. Hier finden Sie einen Artikel zum Thema „Tipps für pflegende Angehörige: Urlaub mit Alzheimer-Erkrankten“: https://www.alzheimer-forschung.de/demenz/pflege/finanzielle-hilfen/urlaubszeit/?pk_kwd=N2503b&pk_campaign=newsletter&ecom=&fb_referer=N2503b&utm_medium=email&utm_campaign=N2503b ↩︎
  4. https://demenz-podcast.de/ ↩︎
  5. https://www.endlichlebendig.de/gluecklich-sein/ ↩︎
  6. https://www.friedrich-verlag.de/friedrich-plus/pflegen-demenz-palliativ/qualifizierung/weniger-ist-oft-mehr-9435 ↩︎