Ich habe 10+ Bücher für die ältere Generation geschrieben.

Meine Bücher enthalten:

Zeitzeugenberichte.

Vorlesebücher.

Und Tipps & Tricks.

Oft geht es um Demenz.

Uli Zeller liest eine Kurzgeschichte für Demenzkranke vor. Meine Bücher enthalten viele Geschichten. Nach dem Motto: Meine Bücher bei Demenz.


Beim Schreiben lernt man dazu.

Nun habe ich es auf den Punkt gebracht:

Meine Bücher.

Es sind über 10.

Und zu jedem Buch 3 Aspekte.


Es muss um 2013 gewesen sein.

Ich hatte eine Masterarbeit in Theologie geschrieben.

Thema:

Demenz & Seelsorge.

Damit fragte ich einen Verlag an:

Kann ich daraus einen Ratgeber machen?

Allgemeinverständlich.

Heruntergebrochen für normale Menschen.

Der Verlag hatte eine andere Idee:

„Können Sie auch Vorlesegeschichten?“

Um es kurz zu machen:

Inzwischen hab ichs gelernt.

Habe das aufgeschrieben, was ich zuvor mündlich gemacht habe.

Vielfach ausprobiert.

Damit 10 + Bücher geschrieben.

Die meisten davon

mit Vorlesegeschichten

für Menschen mit Demenz.


Hier liefere ich Ihnen einen Überblick über meine Bücher.

Greifen Sie sich einige Dinge heraus.

Oder lesen Sie den ganzen Artikel gründlich.

Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen.

Wollen Sie noch mehr?

Dann melden Sie sich zu meinem E-Mail-Kurs an:

Mit Demenz in 7 Tagen besser umgehen.

Applaus für Doktor Klaus - und weitere meine Bücher hier in diesem Beitrag

Meine Bücher: „Applaus für Doktor Klaus“

Die besten Vorlesegeschichten für Menschen mit Demenz von Uli Zeller

„Mit viel Herz schreibt Uli Zeller schon seit vielen Jahren kurze Geschichten, Reime und Rätsel für Menschen mit Demenz.

In seiner Arbeit nutzt er die eigenen Texten und hat jetzt das Beste zusammengestellt und leicht überarbeitet.

Die Geschichten eignen sich zum Vor- oder Selbstlesen.

Wer mit Menschen mit Demenz arbeitet weiß, dass lange Texte oft nicht bis zum Ende gelesen werden können.

Die Geschichten in diesem Buch sind kurz, kurzweilig und erinnern an vergangene Zeiten.

So zaubern sie Lesern und Zuhörern ein Lächeln ins Gesicht.

Sie greifen auf bekannte Redensarten zurück oder laden zum Raten und Mitmachen ein.

Das macht Spaß, trainiert das Gedächtnis und schenkt Erfolgserlebnisse.“

Soweit die Beschreibung des Verlags.

Diese drei Dinge sage ich aus meiner Sicht noch über das Buch:

  • Mein einziges Buch, auf dem nur ein Mann auf dem Cover zu sehen ist. Und dennoch ist es natürlich ebenfalls für Frauen geeignet.
  • „Erna Maus will hoch hinaus“ ist die einzige Geschichte, mit der ich Frau Trimmel (81 Jahre, mittelschwere Demenz) jemals zum Lächeln gebracht habe.
  • Plus: Mein einziger Sammelband. Er enthält Geschichten aus folgenden Büchern:
    Frau Schmitt fährt mit (Reise & Urlaub),
    Frau Janzen geht tanzen (fröhliche Geschichten),
    Frau Lehmann und der Schneemann (Advent, Weihnachten und Winter),
    Frau Franke sagt Danke (Zuversicht),
    Frau Krause macht Pause (Andachten).

Angelika schreibt: „Wundervolle warmherzige Geschichten die bei meinen Senioren sehr gut ankommen. Aus allen Wohnbereichen kommen sie sobald man mich mit den Büchern von Uli kommen sieht.“

Bestellen Sie das gedruckte Buch portofrei im Internet.

Und hier gehts zum E-Book.

Meine Bücher - da gehört auch dieses Winter- und Weihnachtsbuch dazu


Meine Bücher: „Frau Lehmann und der Schneemann“

Winter- und Weihnachtsgeschichten zum Vorlesen, Mitmachen und Mitraten

„Der Winter ist eine wunderbare Jahreszeit voller Bräuche und Traditionen.
All das weckt bei älteren Menschen schöne Erinnerungen an die Weihnachtsfeste in der Kindheit.
Uli Zeller hat eine Fülle von Geschichten und Gedichten geschrieben und zusammen mit Senioren erprobt.
Kurze Episoden und einfache Sätze sorgen dafür, dass Menschen mit Demenz nicht überfordert werden.
Zwischendurch gibt es kleine Rätsel zum Mitraten, Reime zum Ergänzen, Gebete, Lieder und Tipps für die Praxis“, so der Verlag.

Ich nenne Ihnen noch drei Gründe, wobei Ihnen das Buch helfen kann:

  • Wie Sie ohne große Vorbereitungen adventliche Stimmung schaffen, zeige ich Ihnen ab Seite 39.
  • Wie Sie Wärme in den Winter bringen, verrate ich Ihnen ab Seite 106.
  • Plus: Wie man mit bekannten Advents- und Weihnachtsliedern Menschen mit Demenz abholen kann, erfahren Sie ab Seite 82. Sie müssen dazu nicht mal gut singen können.

Michael Schwantge kommt zu dem Fazit: „Mit diesem preisgünstigen Buch erhält man eine ganze kleine Wühlkiste, die zum Lesen, Nachdenken, Stöbern und Ausprobieren einlädt. Vor allem aber zur Begegnung mit dementen Menschen.“

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Meine Bücher: "Frau Krause macht Pause" war mein erstes.


Meine Bücher: „Frau Krause macht Pause“

Andachten zum Vorlesen für Menschen mit Demenz.

„Wortspiele und lustige Reime gehören zu Uli Zellers Andachten dazu.
Menschen mit Demenz lieben das, so die Erfahrung des Autors.
Seine Andachten sind kurz und lebendig, um die Zuhörer nicht zu überfordern.
Meistens sind sie in eine kleine Geschichte verpackt.
Außerdem enthält das Buch praktische Tipps zum Vorlesen sowie Gebete zum Mitsprechen und Ergänzen“, schreibt der Verlag.

Hier noch drei persönliche Punkte, die ich in dieses Buch mit eingebracht habe:

  • Ich habe alte Lehrpläne untersucht und dabei herausgefunden, welche Bibelverse, Gebete und Geschichten von den heutigen Senioren auswendig gelernt wurden. Im Pflegeheim habe ich ausprobiert, welche davon heute bei Menschen mit Demenz noch gut bekannt sind. Die Ergebnisse sind in dieses Buch eingeflossen.
  • Ich habe bei diesem Buch gelernt, Dinge schriftlich auf den Punkt zu bringen, die ich sonst mündlich mit Augenkontakt erzähle – und zwar so, dass es auch andere Menschen einsetzen können.
  • Plus: Ich habe dieses Buch so geschrieben, dass evangelische und katholische Leser und Zuhörer darin ihre Glaubenstradition wieder finden – und damit an den Glauben ihres Lebens anknüpfen können.

"Mona Lisa" sagt über Frau Krause: „Es ist immer wieder schön zu sehen, wie die Senioren es lieben, wie andächtig sie zuhören, wenn man ihnen die Bibeltexte in dieser persönlichen Form nahe bringt. Ich kann es nur empfehlen.“ (wie alle anderen Lesermeinungen auf dieser Seite stammt auch diese von amazon)

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Meine Bücher: „Lachen ist die beste Medizin“

Humorvolle Geschichten zum Vorlesen bei Demenz.

„Lachen vergisst man nie!
Kurz, voll warmherzigem Humor und mit einem schelmischen Augenzwinkern – so sind diese Geschichten für Menschen mit Demenz.
Mit leichtem Witz und Charme sollen Erinnerungen an alltägliche Anekdoten geweckt werden:
So werden ulkige Situationen mit Kindern oder Tieren, Schmunzelgeschichten aus Beruf und Freizeit oder Kuriositäten zwischen Frauen und Männern beschrieben.
Angereichert ist das Buch mit vielen praktischen Aktivierungs-Tipps zum Mitmachen, Spielen oder Rätseln.
So stellt es einen idealen Begleiter für Angehörige von Menschen mit Demenz, für Alltagsbegleiter oder für Aktivierungsrunden in der stationären und ambulanten Pflege dar.
Die Geschichten zaubern jedem Zuhörer ein Lächeln ins Gesicht“, so der Verlag.

Drei Dinge, bei denen Ihnen dieses Buch helfen kann:

  • Sie haben keine Idee, worüber Sie mit Ihrem dementen Gegenüber sprechen sollen? Bei jeder Geschichte finden Sie Gesprächsimpulse.
  • Es gibt viele Themen, die vor allem Frauen ansprechen. Sie suchen aber eine Geschichte, die Sie einem Mann mit Demenz vorlesen können? Fündig werden Sie zum Beispiel auf Seite 35, 81, 84, 121, 123 oder 126.
  • Plus: Sie fragen sich, was aus Omas Humor geworden ist? Probieren Sie mal diese Geschichten, diesen wieder hervor zu zaubern.

Wolfgang Klimm  äußert sich so: „Sehr hilfreich sind die unterschiedlichsten Aktivierungstipps zum Einstieg in die jeweilige Geschichte. Diese decken ein breites Spektrum von der Sensorik (z.B. Glas Wein riechen und schmecken; Obst schneiden und genießen) über spielerische Elemente („Fliegenklatschen-Tennis“) und Gegenstände wie Fotografien oder Handwerkszeug ab.“

Bestellen Sie das gedruckte Buch portofrei beim Verlag.

Sie können es auch als Hörbuch kaufen.

Meine Bücher - ein Geschenk zum Geburtstag


Meine Bücher: „Ein Geschenk zum Geburtstag“

Kurze Geschichten zum Vorlesen bei Demenz.

„An diesen Geburtstag erinnere ich mich genau!
Geburts- und Namenstagsgeschichten über Geschenke, Bräuche und Überraschungen lassen Erinnerungen aufleben.
Mit schelmischem Augenzwinkern erkennen sich Zuhörende wieder und wissen sich zugleich angenommen und wertgeschätzt.
Die Geschichten für Menschen mit Demenz sind leicht zugänglich und doch voll unerwarteter Wendungen.
Eine Seniorin bekommt drei Enkel auf einen Schlag, ein Bauer eine Schar Hühner, ein Kind bemalt die frisch gestrichene Wand mit einem Geburtstagsgemälde.
Aktivierungstipps und Gesprächsimpulse bauen eine Brücke zur Biografie der Zuhörenden“, schreibt der Verlag.

Dazu ergänze ich noch:

  • Wenn Sie finden, ein Buch ist ein gutes Geschenk für einen Menschen mit Demenz oder seine Angehören – dann antworte ich Ihnen: Stimmt. Das beste Geschenk aber ist die Zeit, die Sie ihm beim Vorlesen dazu schenken.
  • Wenn Sie finden, Geschichten und Geburtstag – das passt gut zusammen. Dann freuen Sie sich, dass dieses Buch noch mehr bietet. Nämlich Geschichten rund um den Namenstag. Dieser wurde von den heutigen Senioren früher oft noch viel mehr gefeiert.
  • Plus: Wenn Sie keine großen Reden zum Ehrentag schwingen wollen, aber doch etwas Sicherheit in etwas Vorformuliertem suchen – dann finden Sie hier Geschichten, die bei Geburts- und Namenstagen kurze Impulse geben.

Ruth schreibt: „Schön an dem Buch ist, dass die Geschichten nicht nur speziell am Geburtstag eingesetzt werden können. Es werden u.a. Jahreszeiten, Bauernregeln, Namenstage, aber auch alltägliche Dinge, wie Kuchenbacken oder Zahnweh thematisiert.
Die Geschichten sind kurz gehalten, so daß sie gut von demenzbetroffenen Personen verstanden werden können.“

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Uli Zeller liest eine Kurzgeschichte für Demenzkranke vor. Meine Bücher enthalten viele Geschichten. Nach dem Motto: Meine Bücher bei Demenz.

Meine Bücher: „Erinnerungen auf vier Pfoten“

Hundegeschichten zum Vorlesen bei Demenz

„Zauberhafte Hundegeschichten:
Der beste Freund des Menschen“ – so werden Hunde immer wieder bezeichnet.
Sie begleiten oft ein Leben lang.
Das Vorlesebuch für Menschen mit Demenz erzählt humorvoll undmit Wärme Geschichten von Hunden:
Da wird ein Hund neu in die Familie aufgenommen, ein anderer besucht kleine PatientInnen im Krankenhaus oder sorgt für Wirbel beim Fußballspiel.
Die Geschichten sollen Vorlesenden und Zuhörenden ein Lächeln ins Gesicht zaubern und sie ins Gespräch bringen:
Weckt eine Geschichte Erinnerungen?
Wo wird eine persönliche Sehnsucht angestoßen?
Jede Geschichte enthält eine Aktivierungsidee, z. B. das Ertasten von Hundezubehör, und einen Gesprächsimpuls, zum Beispiel
„Was tut Ihnen und auch Ihrem Hund gut?“.
Die vielfältigen Themen sind eine Fundgrube für Gruppenstunden oder die Lesezeit mit Angehörigen“, sagt der Verlag.

Hier noch 3 praktische Hinweise, wie sich dieses Buch entwickelt hat:

  • Ich habe mehr als 10 Gesprächsrunden und noch mehr Einzelgespräche mit Senioren geführt. Darin ging es um ihre Erfahrungen mit Hunden. Auch bei Bekannten habe ich nachgefragt. Hinzu kamen eigene Hunde-Erfahrungen. Am Schluss konnte ich aus über 30 Seiten Gesprächsnotizen gehabt die besten Ideen wählen - und Geschichten draus machen. So sind am Schluss insgesamt rund 30 Geschichten entstanden.
  • Danach habe ich die Geschichten in verschiedenen Situationen ausprobiert: In Gruppen und mit Einzelpersonen. Menschen mit leichter und fortgeschrittener Demenz. Frauen und Männer. Jede Geschichte habe ich mindestens 10-Mal in der Praxis angewendet. Und danach immer nochmal dran getüftelt.
  • Plus: Die Geschichten habe ich dann am Schluss der Länge nach geordnet. Vorne lange Geschichten, hinten kürzere Geschichten. So ist die Länge ein praktisches Merkmal, um die geeigneten Geschichten für Menschen mit leichterer und schwerer Demenz zu finden.

Zelma erklärt: „Das Buch berührt. Wunderschön,. dass der Autor Tips gibt, wie man das Vorlesen der Geschichte gestalten kann. Nicht nur, dass die Geschichten lustig sind und meiner an Demenz erkrankten Mutter sehr gefallen, das ganze Buch ist liebevoll gestaltet. Klare Kaufempfehlung“

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Meine Bücher - auch "Unsere 50er-Jahre" gehört dazu.


Meine Bücher: Unsere 50er-Jahre

Heitere Vorlesegeschichten für Senioren.
So war’s: Zeitzeugen erinnern sich.

„Die besten Geschichten schreibt immer noch das Leben selbst!
Für dieses Buch haben Senioren einen Blick in die Vergangenheit geworfen und ihre Erlebnisse beigesteuert:
schwungvolle Erinnerungen an Rock ‚n‘ Roll und Hula-Hoop, an die erste Urlaubsfahrt in den Süden, unvergessliche Begeisterungsstürme bei der legendären Fußball-WM von 1954 …
Hier sind sie also:
Die schönsten Geschichten und Erlebnisse rund um die 1950er-Jahre – zum Vorlesen und Aktivieren in der Betreuungsarbeit mit älteren Menschen.
Jede Geschichte natürlich mit einem Quäntchen Hintergrundwissen (damit auch junge Vorleser mitreden können) plus Ratespaß und Gesprächsimpulse!
Mit diesem Buch haben Betreuungskräfte eine ideale Vorlage für die Einzel- oder Gruppenarbeit mit Senioren.
Das heitere 50er-Jahre-Kaleidoskop bietet garantiert für jedes Interesse die passende Geschichte!
Das ist positive Erinnerungspflege für zwischendurch“, so lautet die Buchbeschreibung.

Ich mache es noch mit drei Beispielen konkret:

  • Wie die Frau von Dieter R. es mit einem Lohntüten-Trick geschafft hat, 1.000 Mark zu sparen und damit einen Urlaub zu finanzieren (Seite 80).
  • Wie Helene W. aus Singen es trotz Kriegsverletzung geschafft hat, durch die Menschenmassen zu kommen und ganz vorne am Zug den Fußballspielern zu winken, die kurz zuvor das „Wunder von Bern“ vollbracht haben (Seite 76).
  • Plus: Wie Herbert B. es geschafft hat, ohne einen einzigen Pfennig dafür zu bezahlen, im eigenen Wohnzimmer Fernsehen zu gucken. Und das in den 50ern, als er sich eigentlich keinen Fernseher leisten konnte (Seite 126).

Margit Umbach schreibt: „Es sind Geschichten, die von schönen Begegnungen, Freundschaft, Aufbruch, Übergängen und Lebensfreude erzählen - Themen in den sich jeder (...) gut wiederfinden kann (...). Gut finde ich auch die Hintergrundinformationen zu den Geschichten. Ein rundum gelungenes Buch für die Biographiearbeit mit SeniorInnnen und absolut empfehlenswert!“

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Meine Bücher: Frau Janzen geht tanzen

Meine Bücher: Frau Janzen geht tanzen

Meine Bücher: Frau Janzen geht tanzen

Fröhliche Geschichten zum Vorlesen für Menschen mit Demenz.

„Uli Zeller ist ein begeisterter Geschichtenerzähler.
Zugleich hat er durch seine Arbeit im Seniorenheim viel Erfahrung in der Begegnung mit Demenzpatienten.
Seine Geschichten sind kurz und leicht verständlich.
Sie greifen Situationen auf, die den Zuhörern vertraut sind. Es gibt Geburtstagsgeschichten, Jahreszeitengeschichten, Tiergeschichten, Redensarten und vieles mehr.
Zwischendurch gibt es immer wieder etwas zum Raten, Ergänzen oder Mitmachen.
Am Anfang des Buches gibt der Autor Tipps, wie das Vorlesen besser ankommt.
Alles ist in der Praxis erprobt“, schreibt der Verlag über das Buch.

Hier von mir noch ein paar Zahlen zum Buch:

  • 14 kleine Tipps und Tricks, wie das Vorlesen besser ankommt finden Sie gleich am Anfang des Buches. Ein weiterer Trick, den ich praktiziere: Setzen Sie immer nur einen Tipp zu einer Zeit um. Und am nächsten Tag den nächsten Tipp.
  • 50+ Geschichten für alle Lebenslagen zu den Themen Jahreszeiten, Tiere, Geburtstag, Rätsel, „Rund ums Haus“, Reise, „Beruf und Hobby“.
  • Plus: Mit 1.000+ Redensarten habe ich an über 100 Tagen Menschen mit Demenz begleitet, sodass ich diejenigen Sprüche herausgefunden habe, die sie am besten kennen. Dann habe ich die Sprichwörter noch von anderen Menschen in anderen Regionen in Deutschland und der Schweiz testen lassen. So habe ich die „Spreu vom Weizen getrennt“. Die heraus gefilterten Sprüche habe ich so gruppiert, dass die Anzahl auch bei Demenz weder über- noch unterfordert.

Conni schreibt: „Die Kurzgschichten sind lustig, lassen sich leicht mit Biografiearbeit verknüpfen und es werden zu jeder Geschichte Tipps für den Vorleser gegeben.“

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Meine Bücher: Frau Franke sagt Danke

Mutmachgeschichten zum Vorlesen für Menschen mit Demenz.

„Dankbarkeit tut einfach gut.
Das gilt auch für Menschen mit Demenz, weiß Uli Zeller aus seiner beruflichen Erfahrung.
Und so geht es bei vielen Geschichten in diesem Buch um die Frage:
Wofür kann ich dankbar sein?
Kurze, humorvolle Episoden in einfachen Sätzen sorgen dafür, dass die Betroffenen nicht überfordert werden.
Zwischendurch gibt es kleine Rätsel oder Reime zum Ergänzen.
Das macht Spaß, trainiert das Gedächtnis und schenkt Erfolgserlebnisse“, bestätigt der Verlag.

Drei Appetithappen aus dem Buch:

  • Diese alten Berufe kennt heute kaum noch jemand (ab Seite 35) – ich musste auch erst recherchieren.
  • Mit dieser Übung habe ich beim Schreiben selbst gemerkt, dass ich dankbarer und zufriedener werde (Seite 80).
  • Plus: Diese Geschichte können Sie in ein Abendritual einbauen – auf dass Ihr Zuhörer damit (hoffentlich) glücklich einschläft (Seite 104).

Claudia Bignion beurteilt das Buch auf amazon mit der Bestnote mit folgenden Worten: „Ihr Erfolg mit diesem abwechslungsreichen Buch ist quasi garantiert. Natürlich sind Aktivierungsangebote immer tagesformabhängig. Dank Uli Zellers Erfahrung in der Altenhilfe, sind Sie für vielfältige und spannende Stunden mit demenzerkrankten Menschen gerüstet. Das Theologiestudium des Autors schimmert dezent durch jede Seite hindurch. Vorleser und Zuhörer werden von einer Philosophie der Wertschätzung unseres Lebens begleitet. Zart, fast unmerklich, ökumenisch, auf eine Weise die das Herz berührt.

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Meine Bücher: „Frau Schmitt fährt mit“

Fröhliche Reisegeschichten zum Vorlesen und Erinnern.

„Fröhliche Reisegeschichten erinnern Senioren an vergangene Urlaube.
Egal ob mit dem Flugzeug nach Spanien, mit dem Auto nach Italien oder mit dem Zug an die Ostsee.
Reisen und Urlaube bergen immer einen großen Schatz an Erinnerungen.
Man denkt zurück an die Zeit, als man im Urlaub seiner ersten großen Liebe begegnete, wohin man auf Hochzeitsreise ging oder wie es war, als die Kinder klein waren und man zusammen am Strand gespielt hat oder in den Bergen gewandert ist.
Mit viel Augenzwinkern und Herz erzählt Uli Zeller davon in zahlreichen Geschichten.
Kurze Sätze helfen, Menschen mit Demenz nicht zu überfordern.
Kleine Rätsel, Lieder oder Reime laden zum Mitmachen ein.
Alle Geschichten wurden in der Praxis mit Senioren ausführlich und intensiv erprobt“, so der Verlag.

Drei geniale Kniffe aus dem Buch (die Sie nachmachen können), um Omas Augen zum Leuchten zu bringen:

  • Mit diesem einfachen Trick hat Günter die lange Reise in den Urlaub für seine Frau versüßt (Seite 47).
  • Mit diesem verblüffenden Geschenk hat Melanie ihre Mutter zum Geburtstag auf eine Weltreise geschickt, ohne dass die Mutter das Zimmer verlassen musste (Seite 24).
  • Plus: Mit dieser Technik sind die Chancen gut, dass Ihr Zuhörer über sich selbst hinaus wächst, Worte und Sätze ergänzt. Mehr als mal zuvor vermutet hätte (ab Seite 74).

Doro erklärt: „Ich lese viel aus dem Buch vor , im Pflegeheim, und die Bewohner sind sooo glücklich darüber und ich selbst hab auch Freude an den schöen fröhlichen Geschichten! Sehr zu empfehlen!“

Meine Bücher: Menschen mit Demenz begleiten,…

...ohne sich zu überfordern. Ein Ratgeber für Angehörige aus christlicher Sicht.
Und dann ist er doch noch erschienen.
Meine Masterarbeit in allgemein verständlicher Form.
Als Ratgeber.
Für normale Menschen.

„Wenn ein Familienmitglied an Demenz erkrankt, wird der Alltag auf den Kopf gestellt.
In diesem Ratgeber bietet der erfahrene Krankenpfleger und Theologe Uli Zeller praxisnahe Tipps und beleuchtet die Pflege von Menschen mit Demenz aus einer christlichen Perspektive.
Anhand persönlicher Geschichten und beruflicher Erfahrung zeigt der Autor, wie Angehörige die Herausforderungen der Demenzbetreuung mit Liebe, Geduld und Glauben meistern können, ohne sich dabei selbst zu überfordern.
Der Ratgeber beantwortet Fragen wie:
Wie kann man mit dementen Menschen beten?
Wie reagiert man auf schwieriges Verhalten?
Wie lässt sich die gemeinsame Zeit sinnvoll gestalten?
Wie schaffe ich Zeit für mich selbst?
Mit praktischen Handlungsanweisungen, christlichen Werten und hilfreichen Tipps aus seiner beruflichen Praxis bietet dieses Buch eine wichtige Stütze für Angehörige.
Zusätzlich teilt Zeller wertvolle Ratschläge von anderen Betroffenen – denn Angehörige sind oft die besten Experten“, so beschreibt der Verlag das Buch.

Hier nochmal drei Dinge, denen das Buch auf den Grund geht:

  • Warum man in verschiedenen Phasen einer Demenz unterschiedlich mit den Betroffenen umgeht – und wie man diese Phasen erkennt.
  • Warum biblische Geschichten, Lieder und Gebete viele Menschen mit Demenz gut abholen - und wie Sie diese Gebete einsetzen.
  • Plus: Warum es so wertvoll ist, gemeinsam Zeit sinnvoll zu gestalten – und wie Sie die gemeinsame Zeit einzigartig machen.

Liselotte schreibt: „Angehörige oder Pflegende sind oft überfordert und überlastet. Das Buch hilft, Klarheit zu schaffen und Verständnis zu wecken. Ich mag auch die biblische Botschaft total arg, denn grade die Frage was ist das Leben so noch wert, die ich oft von Patienten höre, wird beantwortet. Wie in einem Zitat: Zufriedenheit hängt nicht von Leistung ab. Jeder Mensch ist geliebt und gewollt.“

Bestellen Sie das gedruckte Buch portofrei im Internet.

Meine Bücher: "Ich geh nach hause" ist eines davon


Meine Bücher: „Ich geh nach hause.“

111 Tipps zum Umgang mit Menschen mit Demenz

„Handlicher Ratgeber mit vielen Praxistipps zum richtigen Umgang mit Menschen mit Demenz für Pflege- und Betreuungskräfte in der Altenpflege sowie für pflegende Angehörige zu Hause.
Pflege- und Betreuungskräfte wie auch pflegende Angehörige sind oft im Stress und müssen sich vielen Herausforderungen stellen.
Dieser kleine Praxishelfer für die Altenpflege gibt Ihnen kompetenten Rat zum Umgang mit Menschen mit Demenz.
Dabei beschränkt er sich ganz bewusst aufs Wesentliche – kurz, knapp, klar verständlich und mit maximalem Praxisnutzen für Ihren Betreuungs- und Pflegealltag.
Typische Fallbeispiele und Situationen, in denen Sie sich bestimmt sofort wiederfinden, sowie humorvolle Cartoons bilden den Einstieg in jedes Kapitel.
In den kurzweiligen, kompakten Kolumnen finden Sie dann Antworten zu allen Fragen und viele konkrete Tipps zum schnellen Nachlesen und Umsetzen.
Der richtige Umgang bei herausforderndem Verhalten und mit Senioren, die die Pflege und Betreuung verweigern („Ich bin nicht schwerhörig und nicht doof!“);
die richtige Kommunikation bei Meinungsverschiedenheiten mit Kollegen und Angehörigen;
Tipps für die Beschäftigung und das Wecken von Erinnerungen bei Senioren mit Demenz;
bis hin zu den sensiblen Themen Sterben und Tod:
Das kompakte (Basis-)Wissen für die Altenpflege begleitet Sie zuverlässig durch alle Situationen und rüstet Sie für alle erdenklichen Szenarien.
Das handliche Taschenbuch ist ein echter „Rat-Geber“ – für einen wertschätzenden Umgang mit Menschen mit Demenz, der Ihre Kräfte schont und allen ganz viel gibt“, so der Verlag.

Noch drei Warnungen zum Buch:

  • Kaufen Sie dieses Buch nicht, wenn Sie es lieber kompliziert beschrieben haben möchten. Ich habe das Buch für Berufsanfänger in der sozialen Betreuung geschrieben. Daher hatte ich Leute vor Augen, die zuvor beispielsweise 30 Jahre am Fließband in der Fabrik gearbeitet haben. Nun aber gerade in der Betreuung von Menschen mit Demenz ihre (zweite oder wahre) Lebensberufung finden.
  • Kaufen Sie dieses Buch nicht, wenn Sie Schachtelsätze, Fremdwörter und lange Kapitel mit vielen Fußnoten lieben. Da kann ich Ihnen eine ganze Reihe anderer (wirklich guter) Bücher empfehlen.
  • Plus: Kaufen Sie dieses Buch nicht, wenn Sie Cartoons nicht mögen– oder wenn Sie es doof finden, unfreiwillig komische Situationen mit Menschen mit Demenz zu lesen.

Manfred Krauser schreibt: „Echt realitätsnah und bringt das Thema auf den Punkt. Man hat das Gefühl: da ist jemand der mich versteht.“

Nochmal einige Vorteile meiner Bücher im Überblick

  • Sie finden Beschäftigungsideen, die Sie schnell umsetzen können.
  • Sie finden viele Geschichten zu vielen Themen – haben also bald etwas Passendes.
  • Sie sparen sich 10+ Fachbücher zu wälzen unnötige Theorie zu lernen.
  • Sie brauchen keine Vorbereitungszeit, sondern haben alles gleich griffbereit.
  • Sie brauchen sich keine Gedanken zu machen, ob etwas zu leicht oder zu schwer ist – und sich nicht zu überlegen, ob Sätze vorkommen, die für Menschen mit Demenz verletzend sind.
  • Sie können beruhigend einwirken. Dadurch kann besserer Schlaf möglich sein oder die Körperpflege wird nicht mehr zum täglichen Kampf.
  • Plus: Sie verstehen die Lebenswelt Ihres Angehörigen mit Demenz besser – und sind dadurch selbst entspannter.


Viele Bücher habe ich auch auf Lager. Und kann sie Ihnen mit Autorensignatur schicken. 

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