Wie wird man alt?
In diesem Beitrag sollen viele Menschen zu Wort kommen,
die über 100 Jahre alt sind.
Und zwar vor allem die Betroffenen.
Zum Schluss dann nochmal die Experten.
Was sagen sie zur Frage
„Wie wird man alt?“
Die Idee kam mir so:
Ich habe für unsere Lokalzeitung, den SÜDKURIER,
eine 100-Jährige interviewt.
„Wie wird man alt?“ war dabei nur eine von vielen Fragen.

Leokadia Ritter – so der Name der 100-Jährigen – ist inzwischen verstorben.
Ich habe weitere Zitate gesucht
von Menschen mit 100+ Jahren.
In der Zeitung und im Internet.
Zitate, die direkt oder indirekt auf die Frage antworten:
„Wie wird man alt?“
Die Aussagen der Frau, die mich auf diese Idee gebracht hat, finden Sie ganz unten.
Sie hat quasi das Schlusswort.
Lesen Sie in diesem Artikel nun also viele Aussagen.
Und zwar von Menschen, die 100+Jahre alt sind.
Ich glieder diese und ordne sie noch ein.
Plus unten nochmal ganz kurz
die 12 Antworten der Experten als Checkliste.
Wie antworten sie auf die Frage „Wie wird man alt?“
Inhalt: Wie wird man alt?

Mit Aktion und Achtsamkeit
Matthias Becker (103) hat schlimme Dinge erlebt.
Aber es heißt auch über ihn, dass er sich seinen Humor bewahrt hat.
Er erinnert sich:
„In meiner Jugend war ich im Wanderkreis,
und wir waren auch viel im Rhein schwimmen.“
Außer im Winter, da sei es ihm zu kalt gewesen.
Stetigkeit und gute Gewohnheiten hebt er also hervor.
Und auch die Tatsache, dass er auf sich selbst geachtet hat.
Zumindest indem er nicht in den eiskalten Fluss gesprungen ist.
Anna Bucher (108), geboren in Eisenfurt,
war zunächst als Dienstmädchen tätig:
„Man ist doch nicht lebendig,
um rumzusitzen und Däumchen zu drehen.“
Sie hebt damit als wichtiges Kriterium hervor, dass etwas geschieht.
Wider die Langeweile:
Aktion macht das Leben lebendig.
Bei den großen und kleinen Dingen.
Mit Blick aufs Positive
Eva Schneider (100) aus Amberg hat auch in ihrem hohen Alter einen Wunsch für die Zukunft:
Dass es nie wieder Krieg gibt.
Wenn man so zurück denke,
„vergisst man die schlechten Sachen (oder versucht es wenigstens).
Und die guten Sachen behält man.“
Und dann denke man:
Eigentlich war das Leben nicht so schlecht.“
Der Blick aufs Positive zu richten könnte ihr also geholfen haben,
alt zu sein –
und alt zu werden.
Mit Humor und Schaffensdrang
Leopold Kuchlawek, Berlin, ist mit 100 Jahren noch als Schwimmlehrer aktiv.
Der Gutachter kam, um seinen Antrag auf eine Pflegestufe zu prüfen.
Er kam einen Tag zu früh.
Fand Kuchlawek, damals 98 Jahre alt:
Auf einer Leiter.
In der Krone eines Apfelbaums.
Mit einer Kettensäge in der Hand.
Kuchlawek dazu: „Ich schaffe halt gerne.“
Bewegungsdrang, Sport, frische Luft, eine Aufgabe haben –
Und nicht zuletzt Humor.
Das sind Kriterien, die zum Alter beitragen können.
Mit halber Tablette
Anna Possi war mit 100 Jahren als älteste Barista
in ihrem Café „Bar Centrale“ in Nebbiuno / Italien engagiert.
Ihre Bar war für sie ihr Leben, sagte sie.
Und betonte, dass es damit mehr war als nur Arbeit.
Auf Urlaub hat sie gern verzichtet.
Täglich sollte sie eine Tablette gegen hohen Blutdruck nehmen.
Sie nimmt aber immer nur eine halbe.
Und sagt:
„Man muss dem Doktor nicht alles glauben.“
Selbstbestimmt und engagiert durchs Leben zu gehen –
das zeichnet viele Menschen mit hohem Alter aus.

Mit harter Arbeit
Johanna Rockstroh (102) hat gehungert,
wurde vertrieben und musste neu anfangen.
Doch sie blieb optimistisch:
Sie sagt, die Arbeit auf dem Bauernhof habe sie geprägt.
Zitat:
„Bei jedem Wetter sind wir da raus. Und der Winter in Ostpreußen ist lang.“
Dabei legte der Vater auch Wert darauf, dass sie nicht nur arbeitete.
Sondern betonte auch, dass seine Tochter die Hausaufgaben machen musste.
Denn man lernt für das Leben, so der Vater.
Hier sieht man wieder:
Frische Luft und harte Arbeit schaden nicht unbedingt.
Ganz im Gegenteil.
Man kann damit sogar sehr alt werden.
Mit guten Genen
Natürlich spielen auch die Gene eine Rolle.
Wenn auch eine viel geringere, als allgemein angenommen wird.
Im Zentrum steht der Lebensstil.
Immer wieder genannt wird ein bewusster Mix aus verantwortungsvollem Umgang mit den schönen Dingen des Lebens – und Lebensfreude.
Gutes Beispiel ist Joachim Hess (100).
Auch mit 100 Jahren ist er noch Senior-Chef der Firma Intertec und sagt:
„Nicht zu viel Essen, nicht zu wenig, aber auch nicht asketisch leben und wenn ein Fest ist, auch mal richtig auf die Pauke hauen.“
Auch erklärt er mit einem Augenzwinkern, man müsse seine Eltern mit Bedacht auswählen.
Mit Schlaf und Zielen
Elisabeth Becker (101) schwenkte als Mädchen Papierfähnchen –
zum Geburtstag des Kaisers.
Sie bezeichnet sich als „richtiges Düsseldorfer Mädchen.“
Ansprüche an die Männer hat sie auch mit 101 noch.
„Ansprüche – die muss frau sich bewahren können“, so Becker.
Wenn man eine Partnerschaft eingehe, müsse man daran arbeiten.
„Man muss sich anpassen, an sich arbeiten„, betont sie.
Und wie wird man alt?
„Acht Stunden Schlaf in der Nacht und Ziele,
für die man sich recken muss,
die man aber doch erreichen kann.“
Von ihr kann man also lernen:
Setzt euch Ziele – aber in kleinen Schritten.
Nicht alles auf einmal.
Aber so, dass ihr weiter kommt.
Mit Wille und Gebeten
Elisabeth Schmauch (103) war oft krank,
und ihr künstlerisches Talent wurde lange nicht entdeckt. Sie sagt:
Die Leute hätten über sie gesagt,
dass sie Krisen gut meistere.
„Mit Willen ist alles zu erreichen“, sagt sie.
Auch Gottvertrauen schwingt bei ihr durch:
„Ich habe viel gebetet, dass alle am Leben bleiben.“
Und sie bekennt:
Probleme überwinden habe deshalb geklappt,
weil sie den lieben Gott bei sich hatte.
Von ihr kann man mitnehmen:
Gottvertrauen und eigene Willenskraft gehören zusammen.
Nur mit Gottvertrauen setzt man keine Dinge um.
Und nur mit Willenskraft fehlt das tiefe Vertrauen, dass Gott mein Leben in der Hand hat.
Mit mehr Liebe – und weniger Fleisch
Elfriede „Elli“ Zakrynski (102) verließ mit 13 die Schule.
Um Geld zu verdienen arbeitete sie als Konditoreiverkäuferin.
Sie legt wert darauf, dass man falsche Worte nicht einfach stehen lässt.
Wichtig sei, dass man hinterher um Entschuldigung bitten kann.
Sie betont:
„Wir müssen mehr Liebe in diese Welt, unter die Leute, in die Gesellschaft bringen.“
Der Sinn des Lebens sei Liebe.“
Man solle auch weniger Fleisch essen.
Oder gar keines.
Denn:
„Die Massentierhaltung muss aufhören.„
Eine Bratwurst oder ein Hackbraten ist sicher nicht zu verachten.
Aber es stimmt:
Weniger ist mehr.
Und man freut sich mehr aufs Fleisch, wenn man es seltener isst.

Mit Zigaretten und fettigem Essen
Es gibt auch Menschen, die sich so ganz anders verhalten,
als man es vom Lebensstil eines Menschen erwartet
der 100 Jahre alt geworden ist.
Sie rauchen, trinken Alkohol und essen gerne Fett.
Beispiel Helen (Happy) Kahn, aus New York (108).
Sie räumt ein,
sie habe habe 80 Jahre lang geraucht.
„Warum auch nicht.“
Ähnlich Gertrud Siegmund (100).
Sie war 17, als sie anfing zu rauchen.
Erst mit 91 hörte sie auf.
Sie blickt zurück:
„Ich machte mir nie viel aus Vorsorge.
Ich habe nie Sport getrieben und eigentlich immer fettig gegessen.
Ein Wiener Schnitzel, das war mir zu mager.
Ich mochte lieber Bauchspeck, der knirscht vor Fett.“
Na dann, guten Appetit.
Übrigens:
Schön daran, über 100 zu sein findet sie,
dass man nicht mehr Jahre lang krank sein kann.
Man muss diesen zwei Frauen nicht folgen und mit Rauchen beginnen.
Aber kann lernen:
Allzu asketisch braucht man dann vielleicht doch nicht zu sein, um 100 zu werden…
Mit vielen kleinen und großen Menschen
Margret Verheyen (100) sagt, was sie am Leben halte, sei die Familie.
Sie erinnert sich an ihre liebevolle Mutter.
Auch jetzt im Alter kann sie noch sagen:
„Täglich ruft einer an, kommt vorbei oder schreibt eine E-Mail.“
Lebenswille und Lebensfreude zeichnet viele 100-Jährige aus.
Die Tatsache, dass ihnen soziale Beziehungen immer wichtig waren.
Und wer sich um andere kümmert, scheint länger zu leben.

Mit Spaß an der Arbeit
Konstantine Becker (100), gebürtige Kölnerin,
hat all ihre Freunde und Verwandten überlebt.
Sie habe viel gearbeitet im Leben.
Der Großvater sei krank gewesen.
Im Hotel sei sie Mädchen für alles gewesen.
„Aber es hat Spaß gemacht. Es war so lebendig.“
Senioren erzählen mir immer wieder, dass die Schulferien auf dem Land der Arbeit auf dem Feld angepasst wurden.
Wenn es viel Arbeit auf dem Hof gab, mussten die Kinder dort helfen.
Beispiel: Die Kartoffelferien Anfang Oktober.
Arbeit hatte also einen hohen Stellenwert.
Menschen, die sehr alt werden sind oft sehr gut in der Lage, sich Dinge anzueignen und zu lernen.
Und mit ihrem Wissen Probleme zu lösen.
Sie nehmen Herausforderungen an, obwohl sie dafür nicht ausgebildet sind und haben damit Erfolg.
Mit Großzügigkeit
Josef Höing (101) kann sehr hartnäckig sein,
ist großzügig und lacht gerne.
Er hat viel gespart, und ist dabei großzügig:
„Wenn Sie viel Geld haben und nichts damit anfangen können, müssen Sie etwas abgeben.“
Er habe selbst viel Schlechtes erlebt:
Im Alter half er anderen, denen es schlecht ging.
2005 gründete er deshalb die Josef-Höing-Stiftung.
Wer nicht zu knauserig ist und sich um sich selbst dreht
tut nicht nur anderen etwas Gutes.
Auch dem eigenen Wohlbefinden kann es gut tun, gerne zu geben.
Mit frischer Luft und ohne Süchte
Hildegard Kinschert (103) aus Berlin war verheiratet
und arbeitete als Sachbearbeiterin in verschiedenen Büros. Sie betont:
„Zu den wichtigsten Dingen zählt natürlich eine stabile Gesundheit
und ein robustes Immunsystem.“
Gute Gene können helfen, aber der Lebensstil scheint wichtiger zu sein.
Wichtig findet sie es auch, in die Natur an die frische Luft zu gehen.
Und sie rät, dass man am besten von nichts abhängig werden soll.
„Zigaretten, Alkohol und auch dieses Gift, die Drogen. Am besten alles weglassen.“
Für vieles kann man nichts tun.
Gesunde Veranlagungen hat man – oder nicht.
Aber Süchte meiden – das ist ein guter Tipp, den man mitnehmen kann.

Mit Gymnastik und Abwechslung
Gerda Piasta (104) verlor als Kind ihren Vater,
lernte Schneiderin, betrieb einen eigenen Modesalon.
Sie arbeitete bis zu ihrem 70. Lebensjahr –
im Ruhestand begann sie zu malen.
Jungen Menschen rät sie, sich „einen Beruf suchen und finden,
der einem Spaß macht.“
Aber auch Abwechslung außerhalb des Berufs,
Sport, Gymnastik und Schwimmen.
„Und sucht euch Freunde!
Pflegt eure Freundschaften.
Ihr müsst euch auch einmal zurücknehmen können
und nicht immer recht haben wollen.“
Abwechslung im Leben scheint zumindest nicht zu schaden.
Vielleicht trainiert Abwechslung auch das Gehirn und beugt einer Demenz vor.
Übrigens:
Sie finden hier meinen gratis 7-Tage-E-Mail-Kurs
„Mit Demenz besser umgehen„.
Mit Musik und Dankbarkeit
Magdalena Demarczyk (100) lebt in einem Pflegeheim in Amberg.
Und erklärt: „Ich liebe Musik.“
Sie kenne noch alle Lieder aus ihrer Kindheit.
Und wie wird man alt?
„Beten und Danke sagen.
Dann wird man 100 Jahre alt.„
Gottvertrauen, Gebet und Dankbarkeit wurde oft erwähnt.
Musik scheint aber auch zum Lebensglück beizutragen.
Früher gab es in jedem Dorf einen Chor.
Eine Tradition, die langsam einschläft.

Mit Wohlwollen zum Ehemann
Claudine Melins (103) aus Sardinien
erinnert sich an das ruhige Leben in ihrer Kindheit auf der Insel.
An ihren inzwischen verstorbenen Ehemann erinnert sie sich gerne und sagt:
„Versuch die Fehler und Schwächen der Männer zu verstehen,
man kann ja damit fertig werden.“
Eine Ehe, in der man zueinander hält,
wird auch immer wieder von alten Menschen genannt.
Auch Si Liberman kann auf eine 76-Jährige Ehe zurück blicken.
Er war Funkschütze bei der U.S. Army und später Redakteur.
Er überlebte schwere Krankheiten.
Als ersten wichtigen Punkt, warum er so alt geworden ist, nennt er:
„Konzentration auf Beziehungen.“
Mit Gottvertrauen
Leokadia Ritter (100) aus Tengen im Kreis Konstanz hat mich ja auf die Idee zu diesem Beitrag gebracht. Mehr als die Hälfte ihres Leben hatte sie den Bürgermeister unseres gemeinsamen Wohnortes in der Familie. Zunächst war ihr Ehemann Bürgermeister – später der Schwiegersohn.
Im Zeitungsartikel, den ich über sie geschrieben habe, sagt sie:
- Eine ihrer Schulkolleginnen wurde ebenfalls 100. Leokadia Ritter sagte zu ihr: „Wir können ja ein Klassentreffen machen.“
- Wie wird man so alt? „Das kommt von selber.“ Sie habe nie drüber nachgedacht.
- Über gemeinsames Leben in der Familie: „Wenn man miteinander haust, muss man miteinander zufrieden sein. Wenn man nicht zufrieden ist, ist alles nichts wert.„
- Und wie wird man alt? „Mit Gott fang an. Mit Gott hör auf. Das ist der schönste Lebenslauf“, nennt sie als Lebensmotto.
- Zum technischen Fortschritt: „Am schönsten war, als warmes Wasser aus dem Hahn gekommen ist.“ (Zuvor, das hat sie mir erzählt, habe man zuerst Holz holen, dann Feuer machen und dann das Wasser in Töpfen erhitzen müssen.)

Mit Zufriedenheit und Kreuzworträtseln
Neben dem Interviews für die Zeitung habe ich mit Leokadia Ritter (100) mit einem Glas Sekt angestoßen. Und dabei sagte Leokadia Ritter noch folgendes:
- „Ich habe früher viel auf dem Feld gearbeitet. Dann habe ich keine Bewegung zusätzlich gebraucht. Heute mit 100 mache ich fast immer morgens Gymnastik im Bett.“
- „Das Beste am SÜDKURIER (unsere Lokalzeitung) ist am Samstag eine ganze Seite Kreuzworträtsel. Ich habe noch nicht mal mein Weckle gegessen – und habe schon den Kugelschreiber in der Hand.“
- Und wie wird man alt? „Man muss zufrieden sein mit sich selbst.“
- „Wasser macht weise, fröhlich der Wein, drum trinke sie beide, um beides zu sein.“ (So heißt ein Sprichwort, das sie zitiert hat)
- Und, jetzt noch ein Schnaps oder ein Glas Sekt? „Das erste Glas ist Medizin. Das zweite geht noch. Und mit dem dritten machst du kaputt, was du mit dem ersten gut gemacht hast.“
- „Gesundheit kommt woanders her. Aber zufrieden muss man selber sein. Das wünsch ich dir.„

Und die Experten sagen … (12 Punkte)
Die Deutsche Herzstifung beantwortet die Frage
„Wie wird man alt?“
mit folgenden Punkten:
1. Nicht rauchen,
2. Bewegung / Sport,
3. Entspannung,
4. angebotene Vorsorgeuntersuchungen nutzen,
5. Übergewicht meiden,
6.ausreichend schlafen,
7. Auf Blutdruck, Cholesterin und Blutzucker achten – und überhaupt
8. gesunde Ernährung.
Zum Thema Ernährung empfiehlt das Max-Planck-Institut für Biologie des Alterns die Mittelmeerdiät. Weiter empfiehlt das Institut,
9. nicht zu viel Alkohol zu trinken
10. Stress zu vermeiden.
Eine Studie aus dem Journal of Happiness Studies empfiehlt darüber hinaus noch,
11. soziale Kontakte zu pflegen.
Eine Studie der Harvard-Universität hat zudem herausgefunden, dass
12. Dankbarkeit vor allen Todesursachen zu schützen scheint.
Ich wünsche Ihnen, dass Sie Omas Augen zum Leuchten bringen können.
Ihr Uli Zeller
P.S.: Kadi hat mich auf die Idee gebracht, etwas über 100-Jährige zu schreiben. Ich hätte den Beitrag gerne noch fertig geschrieben und sie ihn lesen lassen, so lange sie noch gelebt hat. Habe es aber leider nicht geschafft. Danke an ihre Tochter Cilli und Schwiegersohn Helmut Groß für die Freigabe des Beitrags und die Fotos. Diese Offenheit ist nicht selbstverständlich.
P.P.S.: In der Serie „Jahrhundertleben“ können Sie weitere Menschen sehen und hören, die von ihren Erfahrungen in rund 100 Jahren Lebenszeit berichten. Auch die Frage „Wie wird man alt“ kommt darin vor.
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